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HANDWERKE UND GASTRONOMIE
Die Handwerkskunst war in den letzten Jahrhunderten so blühend, dass Agnone als eine der auffälligsten Städte des südlichen Königreichs aufgezählt wurde. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Handwerkskunst von Agnone aus vielfältigen Gründen eine starke Ausdünnung erlitten: Heute sind nur noch wenige Industrien im Leben geblieben. Unter diesen Industrien löst sich die berühmte Gießerei der Glocken Gießerei der Glocken.

Wer  nach Agnone kommt, ist nicht nur vom Charme der Glocken angezogen, von der Liebe zur Kunst, von der Mühsal und Sanftmut der Bewohner, sondern auch von der vielfältigen Genuss. Alle Restaurants sind stolz ihre Späzialitäten zu zeigen, die von "Sagne a Taccune" zu "Sagne e fagioli", von "Maccaroni alla chitarra" bis zu der berühmten "Zuppa alla Santè" reicht.
Nicht weniger lecker sind  die Fleischgerichte, die mit Fleich gekocht werden, das aus den hohen Bergen kommt. Dies gibt den Rekord, der bei der Herstellung von Fleisch und typischen Latticini anerkannt ist, was die Mozzarellas, die Milchmänner und die "Caciocavalli". Sie können kaum auf das Cosciotto von Lamm, nicht auf die Fleischsauce,  der Lammbraten aus den Ofen,  Würstchen, Schinken, Kutteln, "Cazzemarre" und "Soppressate"  verzichten.

Eine Erwähnung  verdienen die lokalen Süßsigkeiten, wahre Gedichte der Süßwarenkunst: Sie finden Waffeln, von den Glocken bis zu den Schokoladenzinken, von den "Zeppolen" bis zur "Pizzelle", herzhafte und süße Backwaren, Kuchen und Panettone, die von den Öfen von Agnone hergestellt werden.

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